Pflege bedeutet Menschlichkeit
In einer kleinen Artikelserie erhalten Sie an dieser Stelle in den kommenden Wochen Informationen über die Pflege. Und wir beantworten Ihre Fragen, welche Form der Pflege notwendig und angemessen ist und mit welchen finanziellen Hilfen Sie rechnen können.
Wir versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und Sie zu unterstützen, wenn das Thema „Pflegebedürftigkeit“ ansteht.
Wenn es zuhause nicht mehr geht
Als Alternative zur häuslichen Pflege ist der Umzug in eine „Senioren-WG“ zu empfehlen. Dies sind Einrichtungen, in denen sich die Bewohner gegenseitig unterstützen und den gemeinsamen Haushalt organisieren. Familiäre Atmosphäre und die Unterstützung durch Pflegekräfte und Sozialpädagogen zeichnen diese Wohngemeinschaften aus. Vor allem für Demenzkranke sind sie geeignet, da diese beaufsichtigt werden müssen, aber wenig medizinische Versorgung brauchen.
Für Senioren, die ihren Alltag noch eigenständig bewältigen können, gibt es Wohnanlagen, die das „Betreute Wohnen“ anbieten. Hier können sich die Menschen noch selbst versorgen und werden bei Bedarf im Haushalt, beim Einkauf oder in der Pflege unterstützt.
Mit zahlreichen Hilfsmitteln halten wir die Senioren fit, damit sie so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben in diesen Einrichtungen teilhaben können. Lassen Sie sich beraten – wir sind immer für Sie da!